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Alarya
Gelöschter Benutzer

Re: Elefanten Container.

von Alarya am 16.06.2016 17:54

"Ja es ist wirklich schön hier ich mag die Wärme "
Sagte ich als er dannen was sagte.ich hörte seine Frage.
Es War die eine Frage auf welche meine Antwort die meisten seltsam fanden.den ein Kind in einem Zirkus das selbst keine zirkuseltern hat verstanden die Leute nicht mitdenen ich darüber sprach.
"Seit etwas mehr als 8 Jahren also War ich wirklich noch sehr klein"
Ich lachte leicht als ich sagte das ich klein War aber so War es ja auch.
"Ich hab da aber erst im Hintergrund gearbeitet "gab ich dann zu.
"Und was ist mit dir Beziehungsweise deiner Familie? Aber du musst es mir nicht sagen wenn du nicht willst "
Informierte ich ihn den es gab auch welche die nicht über ihr vergangenes oder ihrer Familie reden wollten.
 

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Silas

31, Männlich

Beiträge: 12

Re: Elefanten Container.

von Silas am 16.06.2016 17:32

Vermutlich hatte sie mein Kommentar mehr getroffen, als sie zugab, da sie nichts weiter erwiderte. Allerdings stand ich klar hinter meinen Worten, wollte allerdings auch nicht unhöflich sein. "Schön nicht? Das Wetter mein ich" Es war in den letzten Tagen selten geworden, dass sie Sonne schien. Dunkle Regenwolken hatten den Himmel lang verhangen. Auch das Gras war noch ziemlich feucht. "Wie lange bist du schon hier?", fragte ich schließlich nach.

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Alarya
Gelöschter Benutzer

Re: Elefanten Container.

von Alarya am 16.06.2016 16:35

Ich hörte seine Aussage.
"Ok ey gut " mehr sagte ich nichts dazu.
Es War etwas überstürzt und vielleicht hätte ich das nicht sagen sollen.
"Ich verstehe "Meinte ich dann nur.
Ich wollte nicht das es jetzt sonst was von mir denkt. Und ich achte schon drauf wem ich vertraue. Jedenfalls meistens. Ich wollte nur nett sein.ich wollte nicht diejenige sein die immer fragt und das erste Wort hat also schwieg ich eine Weile. 
Ich schaute kurz zum Himmel,es War schön angenehm den ich möchte den Sommer wo es warm ist.
 

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Silas

31, Männlich

Beiträge: 12

Re: Elefanten Container.

von Silas am 16.06.2016 15:30

Sie hatte recht. Wie sagte man so schön: Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde. Ich für meinen Teil teilte diese Aussage und genoss es in vollen Zügen, mit meinem Tier über die Wiesen zu galoppieren. Ihre Frage irritierte mich genauso wie die Aussage die anschließen noch folgte. Ich war nicht der Typ für schnelle Freundschaften und sie war für mich eine vollkommen fremde. "Ja, alles in Ordnung. Und ähm... ich suche mir meine Freunde selbst aus und den Menschen, denen ich Vertrauen schenke, gebürt das erst, wenn ich mir sicher bin, dass ich ihnen auch vertrauen kann", antwortete ich ihr daraufhin und schüttelte etwas den Kopf. Sie sollte nicht so sorglos mit Dingen wie Vertrauen umgehen.

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Lex

26, Weiblich

Beiträge: 51

Re: Ziegengatter.

von Lex am 15.06.2016 19:52

"Ich kann deine Gedanken hören, also halt die Schnauze!", gab ich einen Hauch aggressiv unterlegt zurück. Es war mir gerade egal, dass ich meine Fähigkeit offenbart hatte. Sollte es eben so sein, aber neben mir verreckte sicher keiner. Wobei ich war nur für mich selbst verantwortlich und ich würde hier nicht draufgehen. Nein, wenn ich sterben würde, dann sicherlich, weil ich mir dem in jeder Sekunde bewusst war. Ich war nicht lebensmüde, ich war mir meiner bewusst. "Werd ich auch", entgegnete ich vollkommen distanziert und stand auf. Mein Körper zitterte mittlerweile vor Kälte und alles klebte nur an mir. Sollte er tun, was er für richtig hielt, aber man hatte mir meinen Willen gerade erst heruasgeprügelt. Lektion gelernt. Schließlich ging ich zurück in die Scheune.

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Damion

27, Männlich

Beiträge: 50

Re: Ziegengatter.

von Damion am 15.06.2016 19:42

Dieser eine Moment sollte mir vergönnt sein. Nur dieser eine. Ich legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ließ mir das Wasser über das Gesicht laufen und lauschte lediglich ihren Worten. "Du weißt nichts über mich, also hör auf, über mich zu urteilen. Das steht dir nicht zu.", meinte ich recht abweisend. Es ging sie nichts an, wo und wie ich meinen Frieden suchte. Vor allem nicht, wenn sie keinen Deut besser war, als ich. 
Die Narbe hatte ich bereits vernommen. So eine hatte ich auch, nur, dass meine über tätowiert war. Und da waren sie wieder. Die Gedanken, die mich einholten. Leise seufzte ich. "Lass einfach gut sein." Meine Stimme war nicht mehr abweisend. Lediglich müde und matt. Manchmal verlor ich binnen wenigen Sekunden den Willen weiter zu machen.  

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Lex

26, Weiblich

Beiträge: 51

Re: Ziegengatter.

von Lex am 15.06.2016 19:32

Es war mir eigentlich klar, dass er nicht einfach so aufstehen würde, also setzte ich mich neben ihn. Seine Gedanken rauschten leise in meinem Kopf. Eigentlich wollte ich das nicht, aber diesmal ließ ich es einfach zu. Eine Ausnahme. Ich ließ mich neben ihm ins Gras fallen. "Ich hab vor gar nichts Angst", sagte ich vollkommen ehrlich. Es gab nichts, dass mir Angst machte. Es gab nur Dinge, die mich verunsicherten. Dinge nicht kontrollieren können zum Beispiel. "Du suchst deinen Frieden an den falschen Orten" Ja, musst du gerade sagen, Lex, dachte ich und drückte meine Finger über die deutliche Narbe über der Pulsader. 

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Damion

27, Männlich

Beiträge: 50

Re: Ziegengatter.

von Damion am 15.06.2016 19:24

Ihren Blick bekam ich nicht mehr mit. Ich lag einfach so im Regen da. Nicht einmal der Donner jagte mir mehr Angst ein. Es war, als sei alles weit weg und könnte mir nichts mehr anhaben.
Meine Augen waren geschlossen und eigentlich wollte ich ihre Worte nicht hören. Hatte sie Angst? Ich öffnete die Lider und sah sie an. "Nein, ich werd nicht aufstehen.", meinte meine Wenigkeit ruhig. Mein Shirt klebte vollends an mir. In diesem Moment taten mir nicht mal die Wunden mehr weh. Langsam setzte ich mich auf. "Wovor hast du Angst?" 

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Lex

26, Weiblich

Beiträge: 51

Re: Ziegengatter.

von Lex am 15.06.2016 18:50

Meine Augen hingen fest in dem Lichtspekatakel der Blitze. Es faszinierte mich, wie viel Gewalt die Natur doch hatte. Mein Dad sagt immer, dass ich mich vor nichts mehr hüten müsse als vor der unkontrollierbaren Macht der Natur. In solchen Moment wusste ich, weshalb er das zu mir sagte. Die Energie, die sich vor mir entlud, konnte alles zerstören. Ich nickte nur kurz, als Damion meinte, er käme gleich wieder, bekam aber einen halben Herzinfarkt, als er vor mir unten im Regen stand und sich ins Gras fallen ließ. Und da hielte mich jemand für lebensmüde. Irgendwo konnte ich ja verstehen, dass ihn das Wetter anzog. Es ging mir nicht anders, aber das war schon sehr suspekt. Allerdings musste ich zugeben, dass sich die Schwere seiner Gedanken gelöst hatte. Jetzt verstand ich auch, wieso er so reagiert hatte, aber ich konnte keine erste Hilfe und schon überhaupt kein Blut sehen, wenn es nicht meines war. Blutete man, wenn einen der Blitz traf? Wollte ich das überhaupt wissen? Ich zuckte zusammen, als der Donner nur so krachte. Und was sollte ich jeztzt machen? Wirklich nachdenken musste ich nicht, da sich meine Beine schon in Bewegung gesetzt hatte. Ich war recht schnell bei ihm angelangt und sah zu ihm runter. Der Wind peitschte mir meine nassen Locken ins Gesicht und mein weißes Shirt war gänzlich durchsichtig. Immerhin sah man meine Hämatome nicht. "Weißt du, man beschreibt mich ja auch als tollkühn, aber das was du da machst, ist schon nicht mehr tragbar, okay? Ich weiß, dass dieses Gefühl sehr erleichternd ist, aber jetzt stehst du wieder auf und kommst mit"

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Damion

27, Männlich

Beiträge: 50

Re: Ziegengatter.

von Damion am 15.06.2016 18:28

Sie antwortete mir nicht. Die Stille breitete sich zwischen uns aus, bis es donnerte. Ein leichtes Lächeln huschte über meine Lippen. Ihre Reaktion war wirklich zu niedlich. Das schien sie wirklich zu faszinieren.
Ich ging zu ihr und sah dann ebenfalls aus dem Fenster. "Ich seh's.", gab ich matt wieder und sah nach draußen. Es wirkte alles unglaublich schön. Eine Naturgewalt, die man unmöglich kontrollieren konnte. Lex' Faszination war berechtigt. Wenn Blitze nicht gefährlich wären, würde ich wahrscheinlich raus gehen. Mir war danach einfach im Regen zu stehen. Die Fehler und Sorgen wegspülen zu lassen. Alles zu vergessen und einfach nur da stehen.
Ehe ich etwas zu Lex gesagt hatte, kletterte ich die Treppe runter. "Warte hier, ich komm gleich wieder.", meinte ich und öffnete die Tür des Schuppens. Was sie davon hielt war mir ziemlich wumpe. Langsam schritt ich in den Regen hinaus, streckte die Arme von mir und ließ mich rückwerts ins nasse Gras fallen. Die Tropfen auf meiner Haut fühlten sich wundervoll an. Für einen Moment herrschte in meinem Kopf Glückseligkeit. Ich musste an nichts mehr denken. Es fühlte sie an, als sei ich endlich..frei. 

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